Atomausstieg bleibt Handarbeit!
Do. 20.10.2011 von 16-18:00 Uhr, Universität Bremen, Universitätsstrasse, Gebäude GW 2 (unter den GW2 Treppen)
Nachdem die Bundesregierung offiziell den Ausstieg aus der Atomkraft propagiert, scheint Widerstand nicht mehr nötig zu sein. Warum Proteste gegen Atomkraft und Transporte dennoch oder gerade deshalb immer noch wichtig sind, soll mit filmischen Impressionen und kurzen einführenden Beiträgen in dieser Veranstaltung diskutiert werden. Damit wollen wir einen Anlass bieten, aktuelle Strategien und Praxen emanzipatorischer Politik im Spannungsfeld von Energie- und Standortpolitik insbesondere vor dem Hintergrund der Geschichte und Entschlossenheit des Widerstandes gegen Atommülltransporte nach Gorleben zu reflektieren.
Veranstaltet in Kooperation mit Klimaplenum Bremen, Gruppe LiSA (Liste der StudiengangsAktiven) und „noch eine autonome Gruppe“.