Immaterielle und unsichtbare Arbeit – Überlegungen zu einer queerfeministischen Ökonomiekritik
Die Frage, was Arbeit ist, ist eines der zentralen Themen (queer-) feministischer Ökonomiekritik und war häufig ein verbindendes Thema zwischen feminismusskeptischen Marxist_innen und marxismusskeptischen Feminist_innen. Nach der ausführlichen domestic labour debate und intensiven marxistischen und feministischen Diskussionen über den Zusammenhang von Patriarchat und Kapitalismus,(1) hat die queerfeministische Ökonomiekritik seit kurzem Aufschwung bekommen.
Quelle: Artikel von Cornelia Möser in phase 2, Heft 37 (Herbst 2010)
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