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Materialistische Perspektiven auf patriarchale Gewalt

26. Februar | 19:30 - 21:30

Podiumsdiskussion zu Kürzungen bei Gewaltschutzeinrichtungen in Bremen
Montag, 26. Februar 2024, um 19:30 Uhr in Bremen, im Kulturhaus Walle “Brodelpott”

Wir kämpfen am 8. März, dem feministischen Kampftag, für ein besseres Leben für uns Alle. In der Woche vor dem 8. März laden wir ein, mit uns einen feministischen und materialistischen Blick auf patriarchale Gewalt zu werfen.

Und ganz konkret anhand der Geldkürzungen für Gewaltschutzeinrichtungen in Bremen zu diskutieren: Was bedeuten die geplanten Haushaltskürzungen im sozialen Bereich für FLINTA*? Wieso ist dem Staat unser Schutz nichts wert? Wie gehen Gewaltschutzeinrichtungen mit dem Spannungsfeld der Abhängigkeit vom Staat und bewusster Gegenposition um und wie könnte ein Überwinden der Verhältnisse aussehen? Wir schauen auch auf die Leerstelle queerer und TINA* Schutzräume in Bremen und fragen schließlich, wie eine sozialgerechtere Politik in Bremen aussehen kann.

Die Veranstaltung wird in deutscher Lautsprache geführt. Flüsterübersetzung auf Englisch und Spanisch ist möglich.

Weiteres zum 8. März 2024 in Bremen unter: fstreikbremen.noblogs.org

Veranstalter:innen:
Feministischer Streik Bremen und Rosa-Luxemburg-Initiative – Rosa-Luxemburg-Stiftung Bremen.

Podiumsdiskussion-26.02.2024-1930h-im-Kulturzentrum-Lagerhaus-Schildstrasse-12-19-28203-Bremen-Einlass-ab-1900h-Eintritt-frei.

Sharepic vom F-Streik Bremen

Materialist perspectives on patriarchal violence

Panel discussion on cuts to violence protection facilities in Bremen
Monday, February 26, 2024, at 7:30 pm in Bremen, at the Kulturhaus Walle „Brodelpott“

On March 8, the feminist fight day, we are fighting for a better life for all of us. In the week leading up to March 8, we invite you to join us in taking a feminist and materialist look at patriarchal violence. And to discuss specifically the funding cuts for violence protection facilities in Bremen: what do the planned budget cuts in the social sector mean for WLINTA*? Why is our protection worth nothing to the state? How do violence protection facilities deal with the tension between dependence on the state and a conscious counter-position, and what could overcoming the situation look like? We will also look at the lack of queer and TINA* shelters in Bremen and finally ask what a more socially just policy in Bremen could look like.

Note: The event will be conducted in German spoken language. Whispered translation into English and Spanish is possible.

More information on March 8, 2024 in Bremen at: fstreikbremen.noblogs.org

A joint event of the Feminist Strike Bremen and the Rosa Luxemburg Initiative Bremen.

Details

Datum:
26. Februar
Zeit:
19:30 - 21:30

Veranstaltungsort

Kulturhaus Walle Brodelpott
Schleswiger Str. 4
Bremen, Bremen 28219 Deutschland
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Barrierefreiheit

Das Café und der Saal sind barrierefrei und für Rollstuhlfahrende zugänglich, die Toiletten sowie die weiteren Räumlichkeiten des Veranstaltungsortes sind es leider nicht.